Ziemlich beste Freunde - ein Titel bei dem man bestimmt nicht unbedingt an das Szenario dieses Films denkt.
Die Unterschiede zwischen Driss und Philippe könnten kaum größer sein:
Driss lebt am Existenzminimum, hat einen Gefängnisaufenthalt hinter sich und hat aus seiner Sicht keine Perspektive und lebt von Arbeitslosengeld.
Philippe lebt in einer riesigen Villa, besitzt sein eigenes Flugzeug und ist nebenbei noch querschnittsgelähmt.
Als Driss sich dann eines Tages bei Philippe zu einem Bewerbungsgespräch als Pflegekraft auftaucht, um eine Unterschrift für seine Bemühungen Arbeit zu finden zu ergattern, prallen zwei Welten aufeinander wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Philippe bietet dem respektlos erscheinenden, aufdringlichen und vulgären Driss an, einen Monat für ihn zu arbeiten und so findet eine Freundschaft ihren Anfang, wie sie kaum vorstellbar ist...
Mehr möchte ich an dieser Stelle eigentlich nicht verraten, da sich dieser Film meiner Meinung nach nicht beschreiben lässt, ohne zu viel zu verraten... Ich war mit meinem festen und seinem besten Freund in dem Film und ich muss sagen, wir haben stundenlang darüber gesprochen. Vor allem, dass der Film nach einer wahren Begebenheit ist, macht den Film noch besser!
Die Balance zwischen Dramatik und Kömodie ist sehr gut ausgeglichen und man nimmt den Film direkt ernst.
Aber dennoch muss man auch sagen, dass der Film nicht jeden anspricht - man muss sich darauf einlassen, muss ihn ernst nehmen, aber dennoch nicht zu ernst. Es ist einfach...
Ich weiß nicht wie ich es schreiben soll.
Ich kann diesen Film jedem, der etwas an Filmen mit Tiefe findet nur wärmstens empfehlen und hoffe dennoch, dass auch andere Leute ihn sehen werden. Für mich steht fest: Seit langem ein Film, der mich wirklich mal wieder bewegt und zum lachen gebracht hat. Meiner Meinung nach ein Meisterwerk, das, sobald es auf DVD erhältlich ist, mein Regal zieren wird.
Deshalb kann ich an dieser Stelle nur noch eines sagen:
Fünf von fünf Sternen.
★★★★★ / ★★★★★
Die Unterschiede zwischen Driss und Philippe könnten kaum größer sein:
Driss lebt am Existenzminimum, hat einen Gefängnisaufenthalt hinter sich und hat aus seiner Sicht keine Perspektive und lebt von Arbeitslosengeld.
Philippe lebt in einer riesigen Villa, besitzt sein eigenes Flugzeug und ist nebenbei noch querschnittsgelähmt.
Als Driss sich dann eines Tages bei Philippe zu einem Bewerbungsgespräch als Pflegekraft auftaucht, um eine Unterschrift für seine Bemühungen Arbeit zu finden zu ergattern, prallen zwei Welten aufeinander wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Philippe bietet dem respektlos erscheinenden, aufdringlichen und vulgären Driss an, einen Monat für ihn zu arbeiten und so findet eine Freundschaft ihren Anfang, wie sie kaum vorstellbar ist...
Mehr möchte ich an dieser Stelle eigentlich nicht verraten, da sich dieser Film meiner Meinung nach nicht beschreiben lässt, ohne zu viel zu verraten... Ich war mit meinem festen und seinem besten Freund in dem Film und ich muss sagen, wir haben stundenlang darüber gesprochen. Vor allem, dass der Film nach einer wahren Begebenheit ist, macht den Film noch besser!
Die Balance zwischen Dramatik und Kömodie ist sehr gut ausgeglichen und man nimmt den Film direkt ernst.
Aber dennoch muss man auch sagen, dass der Film nicht jeden anspricht - man muss sich darauf einlassen, muss ihn ernst nehmen, aber dennoch nicht zu ernst. Es ist einfach...
Ich weiß nicht wie ich es schreiben soll.
Ich kann diesen Film jedem, der etwas an Filmen mit Tiefe findet nur wärmstens empfehlen und hoffe dennoch, dass auch andere Leute ihn sehen werden. Für mich steht fest: Seit langem ein Film, der mich wirklich mal wieder bewegt und zum lachen gebracht hat. Meiner Meinung nach ein Meisterwerk, das, sobald es auf DVD erhältlich ist, mein Regal zieren wird.
Deshalb kann ich an dieser Stelle nur noch eines sagen:
Fünf von fünf Sternen.
★★★★★ / ★★★★★
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen